Visual Arts

Artists 2024

Die Ausstellung „here we are“  dauert vom
 1. – 21. März 2024 
in der Heiliggeistkirche Bern. 

Die Bilder können direkt auch via Webshop erworben werden. Der Erlös fliesst vollumfänglich zu den Kunstschaffenden
Die Auswahl der Werke berücksichtigt grosse kulturelle Vielfalt, Gender und diverse Techniken.

Abigail Roscoe

Abigail Roscoe ist eine professionelle Illustratorin aus Mexiko, die in Bern wohnt.

Als autistische Künstlerin lässt sie ihre Weltsicht und ihre Erfahrungen in ihre Kunst einfliessen und von den mexikanischen Traditionen, insbesondere den Alebrijes, inspirieren, um ihre einzigartige Geschichte zu erzählen.

Ihr Ziel ist es, Freude und Farbe in das Leben der Menschen zu bringen, indem sie interkulturelle Einflüsse verschmilzt.

Folklore und Ästhetik, die durch ihre Erfahrungen in verschiedenen Ländern geprägt sind, bilden immer eine Mischung aus mexikanischem Einfluss und ihrer derzeitigen Heimat.

Yulia Léchot

Everybody is equal. There’s nothing to add. My children play with everybody. For me it’s never a point to judge or to select people by the appearance. Peace comes from inside.

Olga Sabadin

Ein blühender Garten ist eine alte philosophische Geschichte. Wo befindet er sich, was ist seine Essenz, was ist seine Schönheit? Meine Kunst stellt den Garten Eden in uns dar und möchte, dass dieser Garten in jedem Menschen auf dem Planeten erblüht. Die Herausforderungen der heutigen dynamischen Gesellschaft überschwemmen die Kultur mit Traurigkeit, Tragödie und Drama. Ich möchte die Aufmerksamkeit auf den Weg des Lichts, des Guten und der Liebe, der Natur, der Harmonie und der Träume lenken.

Roger Gernet

Wohnt in Bern. Dinge entstehen im Auge – auch im Blick zurück. Es gibt Schichten und Verwerfungen. Die Erinnerung lebt. Sie lädt ein, teilt sich mit oder lässt es sein.

Banu Kalmaz

Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Hurrikan auslösen, der um die halbe Welt reisen kann. Wir schlagen mit den Flügeln wie ein Schmetterling gegen Rassismus.

Hanna Bieri

Ich setze mich im Berufsalltag für die Not und Sorgen der Kinder und ihren Familien ein, unabhängig von ihrer Herkunft. Mein Lebensmotto: Da sein, achtsam und wahrhaftig unterwegs. Malen als mein ureigener Impuls meinen christlichen Glauben zu leben. Ich möchte Menschen mit den Bildern berühren und ermutigen inne zu halten. Der Bilderzyklus zu den 10 Geboten als Mahnmal, dass es Werte und Grenzen gibt, die geachtet werden müssen.